Die Kapelle verfügt über einen eigenen Parkplatz und liegt direkt neben dem Radweg Zell am Moos – Haslau. Regelmäßig finden dort Gebetskreise und Andachten statt, manchmal wird auch eine heilige Messe gefeiert. Einige Besonderheiten der Kapelle sind die 1,60 Meter große Marienfigur, die Herz Jesu Glocke im Turm und die kleine Orgel oben auf der Empore. Die Kapelle soll zur Stille, zur Ruhe und Rast sowie zum Gebet einladen. Entstehungsgeschichte der Kapelle Im Jahr 2001 erkrankte Florian, der Sohn der Bäuerin Maria Pöckl, schwer. Die Ärzte gaben ihm kaum Überlebenschancen. In ihrer Verzweiflung und aus tiefem Glauben und Vertrauen auf Gott gaben Maria Pöckl und ihr ältester Sohn Georg das Versprechen, eine Kapelle zu errichten, sollte Florian wieder gesund werden. Wie durch ein Wunder überstand Florian die schwere Krankheit und wurde vollständig gesund. Maria Pöckl begann in den folgenden Jahren, so viel Geld wie möglich für den Bau der Kapelle zur Seite zu legen. Trotz aller Bemühungen und der vielen Arbeit konnte sie den Bau jedoch nicht mehr umsetzen. Maria verstarb am Karfreitag, dem 15. April 2022. Florian übernahm vor einigen Jahren das Anwesen und setzte die Initiative zum Bau der Kapelle um. Fast drei Jahre dauerte es, bis die komplette Außen- und Innenausstattung ausgesucht und verfügbar war. Mit dem Bau wurde schließlich im März 2023 begonnen und im November 2023 fertiggestellt. Die Kapelle wurde am 13. April 2024 von Pfarrer Mirko aus Zell am Moos feierlich unserer lieben Frau und „Mutter von der immerwährenden Hilfe“ geweiht.
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