Die Seekapelle war als Wegekapelle an der ehemaligen Hauptstraße errichtet worden und diente als Sammel- und Besinnungsort für jene Pilger auf dem Weg nach St. Wolfgang, die anschließend das Schiff Richtung Scharfling besteigen wollten.
Die heute bestehende Kapelle wurde zur 1000 Jahr Feier 1748 neu errichtet. Im Inneren der Kapelle befinden sich auf drei Wandgemälden jeweils die Schicksale des Hl. Nepomuk sowie von St. Konrad und St. Wolfgang. Links (westlich) die Ermordung des heiligen Konrad, rechts (östlich) der heilige Wolfgang bei der Entdeckung der Quelle, in der Mitte ist das Bild zweigeteilt: Links die Beichte der Gräfin, rechts der Sturz des Nepomuk von der Brücke in die Moldau. Vor diesen zwei Bildhälften steht eine Nepomukfigur, darüber schwebt die goldene Muschel.
Die Kapelle wurde mehrmals renoviert. Die letzten Renovieren waren 1986, hier wurde der Innenraum vom oberösterreichischen Künstler Roland Alber überarbeitet, 2005 erfolgte die Komplettsanierung unter Alois Ebner.
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